Möchtest du eine Website erstellen, brauchst du zunächst zwei Dinge: Eine Domain und einen Hosting Anbieter. Ich arbeite seit weit über 10 Jahren mit WordPress und habe den ein oder anderen Webhoster getestet. Dabei habe ich viele positive, aber auch viele negative Erfahrungen gemacht.
Inhalte dieses Blogeintrags
1. Was benötigst du für WordPress?
Für WordPress benötigst du auf jeden Fall den „richtiger“ Hoster. Denn Anbieter bei denen du eine WordPress-Website hosten kannst, gibt es wie Sand am Meer. Jedoch Unterscheiden sich bei Preis, Leistung, vor allem bei Performance und Support die Geister.
Sogenannte „Massenhoster“ wie Strato, 1&1 oder auch DomainFactory locken mit super Preisangeboten. Doch hat man WordPress installiert und möchte dann los legen, bekommt man rasch die schlechte Performance der Server zu spüren. Ebenso der mangelhafte Support bzw. sehr lange Wartezeiten bis man überhaupt den Support über die Hotlines erreicht, leider keine Einzelfälle. Ein Webhoster-Wechsel kann da helfen und die Ladezeit deiner Website deutlich verbessern. Das sorgt nicht nur für Nutzerfreundlichkeit, sondern am Ende auch für ein besseres Google-Ranking.
Du benötigst also neben der Domain überhaupt erst einmal einen WordPress freundlichen Webhoster, deren Webspace die gewisse Technik bieten sollte. Die technischen Voraussetzungen in Form einer Liste findet man selbstverständlich auch bei WordPress selbst:
2. WordPress-Voraussetzungen
- PHP-Version 7.3 oder höher
- MySQL-Version 5.6 oder höher ODER MariaDB-Version 10.1 oder höher
- HTTPS-Unterstützung
3. Weitere Kriterien für einen WordPress Hoster
Achte außerdem in Zeiten der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) auf einen Auftragsverarbeitungs-Vertrag (AVV), dass SSL-Zertifikate vorhanden sind (im besten Fall sogar Gratis) und datenschutzrechtlich sicherlich auch korrekt, wenn der Serverstandort innerhalb der EU ist.
4. Verzichte auf kostenlose WordPress Hostingangebote
Was im ersten Moment super klingt, birgt meist einen ganzen Rattenschwanz als Negativpunkten und Nachteilen. Dazu zählen Funktionseinschränkungen, wenig/kaum Support, oft Sicherheitsmängel, niedriges Memory Limit, Ausfallzeiten und und und.
5. Meine Empfehlung: All-Inkl
Zwar bekommst Du bei All-Inkl die verschiedenen Pakete nicht zu einer Tiefpreisgarantie, dafür aber glänzt All-Inkl in meinen Augen mit sehr guten Leistungen und hervorragendem Support. Auch komplizierte oder Webhosting übergreifende Fragen im Zusammenspiel mit WordPress, wurden in kurzer Zeit beantwortet. Lange Wartezeiten in Hotlines? Fehlanzeige! Hier kann ich mit gutem Gewissen sagen: das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und ich kann All-Inkl weiterempfehlen.
6. Tarife bei All-Inkl
Beim Webhoster All-Inkl reicht grundsätzlich jedes der angebotenen Pakete aus, um eine WordPress Website zu betreiben. Dennoch gibt es jeweils bestimmte Extras:
- Privat: Das kleinste Paket enthält drei Domains inklusive. Für den Anfang absolut ausreichend, eine SSL-Verschlüsselung ist hier jedoch nicht kostenfrei inbegriffen.
- PrivatPlus: Fünf Domains und eine kostenlose SSL-Möglichkeit, dafür etwas teurer.
- Premium: Das Profi-Paket mit zehn verschiedenen Domains und einer 24h-Hotline. Wer in Zukunft gleich mehrere Seiten erstellen möchte, kann hier zuschlagen. Auch hier kostenlose SSL-Möglichkeiten.
Die Tarife findest du hier* nochmal im Überblick.
Ebenso überraschend die transparente Preisgestaltung, du kannst hier bis zu 20% Rabatt bekommen:
Stand: 30-08-2019 / All-Inkl.com*
* Bei diesem Link handelt es um einen Affiliate-Link, wenn Du auf der von mir verlinkten Website etwas kaufst, bekomme ich eine Provision. Einige Tools sind kostenlos, einige kostenpflichtig. Ich empfehle nur Tools bzw. Produkte, die ich selbst benutzte und kenne. Für Dich entstehen keine Zusatzkosten.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!